Nach Amazon und deren Ring Türsprechanlagen ist Google der nächste Tech-Riese mit IP Türsprechanlagen für das Smart Home im Sortiment. Die neueste Google Nest Doorbell ist eine Türklingel mit Kamera mit Akku, wobei sie auch fest verdrahtet werden kann. Neben WLAN-Dualband-Schnittstelle, Sprachsteuerung durch Google Assistant oder Alexa, überzeugender App, guter Ton- und Videoqualität bei Tag und Nacht kommt sie mit einigen extra-Funktionen. Darunter Personenerfassung durch einen Bewegungssensor, welcher zudem zwischen Tieren, Paketen und Fahrzeugen unterscheidet, automatischer Videoaufzeichnung, Sprachnachrichten für Besucher, Zuhause- und Abwesend-Modus durch Geofencing, Näherungssensor und viele weitere.
Im Gegensatz zur Ring Video Doorbell 4 kann die Google Video Türklingel auch ohne kostenpflichtiges Abo voll genutzt werden – allerdings reicht der ereignisbasierte Videoverlauf in der Cloud dann nur für die letzten drei Stunden. Für bis zu 60 Tage braucht man ein Nest Aware Abo ab 5 Euro pro Monat. ONVIF, RTSP, lokaler Speicher sind dagegen nicht vorhanden oder möglich. Dennoch schafft es die Nest Doorbell in meine IP Türsprechanlagen Top 10.
- Winkel: 145° diagonal
- Verbindung: 2,4 oder 5,0 GHz WLAN
- Auflösung: 1280 x 960 p
- Stromversorgung: Akku oder fest verdrahtet
- Interner Speicher: nicht vorhanden
- Cloud-Dienst: optional; ca. 5 Euro/Monat, 50 Euro/Jahr
- Montage: Aufputz
- Schutzart: IP54
- Bewegungssensor: Unterscheidung zwischen Personen, Tieren, Paketen, Fahrzeugen
- Kompatibilität: Smartphones, Tablets, PC, Mac, Echo-Geräte, Google-Home-Geräte Smartschloss, Kameras, Gefahrenmelder, Alarmanlagen, Smart TVs
- Sprachsteuerung: Google Assistant, Alexa
- Aufnahme-Funktion
- voraufgenommene Sprachnachrichten
- Geofencing: Zuhause- und Abwesend-Modus
- Verschlüsselte Übertragung
- Bluetooth Low Energy
- Software- und Sicherheitsupdates
- Integriertes maschinelles Lernen
- Nachtsicht mit IR-Sperrfilter
- Pushnachrichten/E-Mails
- Preis ab ca.: 168 Euro (Stand: 20.09.2024)
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang der Google Nest Doorbell Türklingel mit Kamera
Als neueste Version kommt die Google Nest Doorbell mit Akku mit allem, was man für die Inbetriebnahme braucht. Es gibt auch eine kabelgebundene Version*, welche ihre Vor- und Nachteile mit sich bringt. Ein Vorteil dieser Sprechanlage mit Kamera ist, dass sie wie eine Überwachungskamera einen lückenlosen Videoverlauf aufzeichnen kann. Allerdings ist hierfür ein Nest Aware Plus Abo nötig.
Unsere Version lässt einem die Wahl zwischen Akkubetrieb und Anschluss per Kabel über ein passendes Hutschienennetzteil*. Dabei hält sich der initiale preisliche Aufwand in Grenzen und das kostenpflichtige Cloud-Abo wird nur nötig, wenn man mehr als drei Stunden Videoverlauf möchte.
Im Lieferumfang findet man neben der IP Türklingel mit Kamera alles für die Aufputzmontage Nötige. Darunter die Halterung, Lösewerkzeug, Dübel und Schrauben, Leitungsverbinder, Abstandhalter und ein 20°-Keil für eine Winkelmontage, sollte das Sichtfeld am vorgesehenen Ort nicht einwandfrei sein.
Darüber hinaus ist ein 0,9 m langes Ladekabel für den integrierten Akku enthalten sowie eine Kurzanleitung. Zuletzt bekommt man die Angaben zur Sicherheit und zweijährigen beschränkten Garantie.
Die Video Türklingel der Google Nest Doorbell mit Akku
Eigenschaften der Türklingel mit Kamera
Im modernen Design, weiß mit schwarz eingekreistem Kameraobjektiv kommt die Nest Doorbell daher und suggeriert schon fast „Smart Home“. Ein LED-Leuchtring um den Klingeltaster hilft nicht nur im Dunkeln, sondern fungiert auch als RGB-LED-Statusleuchte.
Dass das Material Kunststoff ist, tut der Witterungsbeständigkeit keinen Abbruch. Davon zeugt die Schutzklasse IP54. Vom verwendeten Kunststoff-Material sind übrigens 45% recycelt. Die Betriebstemperatur liegt bei marktüblichen -20 bis 40°C.
Die Stromversorgung
Wer sich für den Batteriebetrieb entscheidet, der kann mit einer langen Laufzeit rechnen. Bei all den Rezensionen im Internet war meist die Rede von circa zwei Monaten, wobei die meisten Angaben zwischen fünf Wochen und fünf Monaten lagen. Das hängt auch von den angewandten Einstellungen und den vewendeten Funktionen ab. Mit geringerer Videoqualität, Videolänge, eingeschränkten Alarmbereichen, et cetera, kann man die Akkulaufzeit der Google Nest Doorbell deutlich verlängern.
Die andere Option ist die feste Verdrahtung der IP Türsprechanlage. Hiermit spart man sich das Abmontieren der Türklingel, um sie dann für circa fünf Stunden aufzuladen. Man benötigt nur einen passenden Transformator* mit 8 – 24 V AC, 10 VA, 50/60 Hz.
Verbindungen
Ähnlich der Ring Produkte setzt die Video Türklingel von Google auf Internetzugang durch Dualband. Sie kann sich sowohl auf einer Frequenz von 2,4 GHz als auch 5,0 GHz mit dem Router verbinden. Durch diese Auswahl erhöht sich die Chance auf eine stabile Verbindung. Außerdem nutzt die Türsprechanlage Bluetooth Low Energy.
Für die Sicherheit bei der Datenübertragung verwendet die Nest Doorbell entsprechende Protokolle. So nutzt sie WEP-, WPA-, WPA2- und WPA3-Verschlüsselung, damit Dritte keinen Zugriff auf die sensiblen Daten bekommen. Zudem erhält man als Kunde regelmäßige Software- und Sicherheitsupdates.
Inwiefern AI die Türklingel mit Kamera bei der Sicherheit unterstützt, kann ich so im Detail nicht erklären. Jedenfalls ist integriertes maschinelles Lernen unter dem Punkt „Sicherheit und Updates“ vom Hersteller gelistet.
Die Kamera der Google Nest Doorbell
Die Kamera der Google Nest Doorbell ist durchaus fähig, scharfe Bilder bereit zu stellen. Mit ihrem 1/3″ Farbsensor bringt sie es auf eine Aufnahmequalität von 1,3 MP. Anders ausgedrückt erhält man Videos mit 1280 x 960 p bei einer Bildrate von 30 fps. Die Bilder werden derweil von einer Zweiwege-Audiofunktion mit Geräuschunterdrückung begleitet.
Dabei verwendet die Kamera HDR und den Kompressionsstandard H.264. Die Bilder werden weiters im Seitenverhältnis 3:4 aufgenommen. Außerdem hat die Türklingel mit Kamera einen 6-fachen digitalen Zoom.
Auch der Blickwnikel ist mit 145° über die Diagonale recht großzügig. So sollte man in Verbindung mit dem beiliegenden Winkeladapter alle möglichen Eingangsbereiche gut ins Bild kriegen.
Für Dunkelheit bietet die Google Türsprechanlage eine Nachtsicht-Funktion. Diese funktioniert per Infrarot-LEDs, reicht dem Datenblatt zufolge bis zu 4,6 m weit und verwendet einen Infrarot-Sperrfilter. Das Bild ist dann schwarz/weiß, aber immer noch scharf und Details gut zu erkennen.
Funktionen der Google Nest Doorbell
Die Nest Doorbell WLAN Türklingel mit Kamera bietet einige Funktionen und integriert ausgefeilte Sensoren, um diese zu ermöglichen. Hier steht zu allererst der Bewegungsmelder, welcher nicht nur Bewegungen erkennt. Er kann nämlich zwischen Personen, Tieren, Paketen und sogar Fahrzeugen unterscheiden.
Benachrichtigungen aufs mobile Endgerät können anhand der erkannten Objekte angepasst werden. Außerdem kann die Aufnahme-Funktion daran angepasst werden. Diese macht nämlich automatische Videoaufnahmen, wenn die Klingel betätigt oder der Bewegungssensor eine relevante Bewegung erkennt. Neu ist des Weiteren, dass Aufzeichnungen auch bei WLAN-Unterbrechung oder Stromausfall bis zu eine Stunde lang weiter funktionieren.
Praktisch außerdem für all jene, die gerne ihren herkömmlichen Türgong zusammen mit der modernen Google Nest Doorbell weiter verwenden wollen, dass dieser per Draht an die IP Türklingel angeschlossen werden kann. Allerdings ist dafür der Netzbetrieb der Gegensprechanlage notwendig.
Im Gegensatz dazu ist der Anschluss eines herkömmlichen Türöffners nicht vorgesehen. Meiner Meinung nach ein unglücklicher Umstand, der bei modernen Smart Home Systemen aber immer häufiger vorkommt. Stattdessen wird der Betrieb zusammen mit einem smarten Türschloss incentiviert.
Als weitere Funktion der WLAN Türklingel mit Kamera kann das Geofencing gesehen werden. Für das Verhalten der Türsprechanlage können verschiedene Modi voreingestellt werden. In Verbindung mit einem mobilen Endgerät erkennt die Türklingel durch das Geofencing, wann man das Haus verlässt und wann man wieder nach Hause kommt. Dadurch kann sie ihr Verhalten anpassen und zwischen dem Unterwegs- und dem Zuhause-Modus wechseln.
Eine weitere Funktion ist für den Fall gedacht, dass man unterwegs ist und entsprechender Modus aktiv. Mit dieser kann man Sprachnachrichten aufnehmen, welche dem Besucher abgespielt werden, sollte dieser einen verpassen. Dies ist natürlich optional.
Zuletzt nutzt die IP Türsprechanlage noch Bewegungs- und Näherungssensoren in Form eines PIR-Sensors und eines Magnetometers.
Kompatibilität der Google Nest Doorbell Türklingel mit Kamera
Der Mehrwert einer IP Türsprechanlage liegt immer auch in der Steuerung der und im Zugriff auf die Kamera Türklingel von Unterwegs. So bietet die Google Nest Doorbell Zugriff durch Smartphones und Tablets sowohl mit dem hauseigenen Betriebssystem Android als auch mit iOS.
Ein immer wichtiger werdendes Thema ist außerdem das Smart Home und die Kompatibilität zu jenem. Die Google Nest Doorbell ist folgerichtig mit allen Google-Produkten sowie mit allen Geräten kompatibel, die sich in Google Home integrieren lassen.
Ein weiterer Punkt hierbei ist die Sprachsteuerung. Per Google Assistant erhält man Zugriff auf die Video Türklingel, indem man mit dem Smartphone, Smart Display oder ähnlichem spricht. Aber nicht nur die hauseigene Sprachsteuerung vom Hersteller kann genutzt werden.
Die Google Nest Doorbell ist ebenfalls zu Alexa kompatibel. Daher ist auch die Sprachsteuerung über Alexa möglich. Im Gleichen Zug impliziert dieser Fakt, dass die Video Türsprechanlage gut mit Amazon-Produkten harmoniert und zum Beispiel mit Echo-Geräten betrieben werden kann.
Dank der Integration kann die Nest Doorbell also mit allen möglichen smarten Anwendungen kombiniert und betrieben werden. Dazu zählen dann weitere Überwachungskameras, Smart Displays oder Smart TVs, Gefahrenmelder, Alarmanlagen, Beleuchtung, Türsensoren, Staubsauger, Temperatursensoren, Thermostate, intelligente Steckdosen, Matter-Unterstützung und vieles mehr.
Wie oben schon erwähnt kann die Google IP Türklingel außerdem mit einem smarten Türschloss betrieben werden. Der Nachteil ist nur, dass ein herkömmlich verdrahteter Türöffner nicht verbunden und gesteuert werden kann.
Die Steuerung all dieser Komponenten erfolgt dann zentral in der Google Home App. Wobei jegliche Funksignale mit TLS/SSL und AES 128 Bit verschlüsselt übertragen werden.
Die Google Home App
Ein Punkt, der manchen Kunden aufstößt, die bisher auf die Google Nest App gesetzt haben, ist, dass die neue Google Nest Doorbell nur mit der Google Home App funktioniert. Diese ist sowohl für Android- als auch iOS-Geräte zu haben. Dabei überzeugen beide Versionen durch sehr gute Kundenbewertungen.
Daneben lässt sich auch per Desktop-Gerät auf die Türklingel mit Kamera zugreifen. Dies geschieht über den Webbrowser auf home.nest.com. Nachrichten durch Bewegungsmelder und Besucher erhält man auf dem mobilen Endgerät per Push-Benachrichtigung und auf dem Computer per E-Mail.
Die App dient als zentraler Ort, an dem man Zugriff auf alle integrierten Geräte hat. Bei Überwachungseinheiten wie der Video Türsprechanlage kann man manuell auf den Live-Stream zugreifen sowie alle vorhandenen Einstellungen vornehmen. Dazu kann man den Live-Stream mit anderen teilen. Hierbei sollte man allerdings Privatsphäre-Richtlinien beachten, die gerade bei der Videoüberwachung gelten.
Die App erlaubt außerdem die Kommunikation in Echtzeit mit Besuchern. Dazu muss man nicht zu Hause sein, sondern man führt ein Videotelefonat über das Smartphone und erhält Zugriff auf alle Funktionen, die während des Gesprächs vorhanden sind.
Im Menü, welches neben Deutsch in zehn weiteren Sprachen geführt wird, kann man alle nötigen Einstellungen vornehmen. Darunter jene, die den Bewegungsmelder betreffen, wie Erkennungszonen, Personenerfassung und so weiter. Die Videoqualität sowie die Aufnahmelänge und Aufnahme-Ereignisse kann man vornehmen.
Des Weiteren kann der Anwender die Modi und deren Einstellungen definieren. In diesem Zuge kann man außerdem das Geofencing de-/aktivieren.
Die ereignisbasierten Videoaufnahmen werden derweil in einer Cloud abgelegt. Über die App kann der Besucherverlauf eingesehen und Videos in der Cloud abgerufen werden. Wenn nötig, kann man die Videoclips auch herunterladen und lokal speichern.
Das Nest Aware Abo für die Google Nest Doorbell
Für die Nutzung ist, anders als bei Ring Türsprechanlagen, ein kostenpflichtiges Abo nicht nötig. Man bekommt den Cloud-Dienst kostenlos dazu. Das große Aber liegt allerdings bei der Speicherzeit der Videoaufnahmen. Wer nicht extra zahlen möchte, der erhält lediglich einen ereignisbasierten Videoverlauf für die letzten drei Stunden.
Wer seine Ereignisse gerne länger abgespeichert hätte, der muss wenigstens ein Nest Aware Abo abschließen. Dieses bringt Folgekosten in Höhe von aktuell 5 € pro Monat oder 50 € pro Jahr. Dann werden die Videoclips der letzten 30 Tage abgespeichert.
Für 60 Tage, bis die Aufnahmen wieder gelöscht werden, bedarf es dem Nest Aware Plus Abo. Dieses kostet allerdings 10 € pro Monat, beziehungsweise 100 € pro Jahr.
In keinem der beiden Fälle liefert die neue Google Nest Doorbell mit Akku einen lückenlosen Videoverlauf. Möchte jemand diese Art der Videoüberwachung durch die Video Türklingel, muss er sich an die etwas ältere kabelgebundene Google Nest Doorbell* mit Nest Aware Plus halten.
Kundenmeinungen zur Google Nest Doorbell mit Akku
Pro
- Die Kompatibilität der Google Nest Doorbell mit Akku ist einer der Vorteile. Die Anlage lässt sich zentral mit Alexa- und Google-Home-fähigen Geräten bedienen.
- Die Funtkionalität ist gut. Ein kostenpflichtiges Abo ist wegen des sonst kurzen Videoverlaufs zwar angeraten, für die volle Nutzung aller Funktionen aber nicht zwangsläufig vonnöten.
- Des Weiteren überzeugt die Bildqualität der Google Video Türsprechanlage die meisten bisherigen Kunden.
- Überdies wird die sehr einfache Installation der IP Gegensprechanlage gelobt.
- Sehr gute Bewertungen in den jeweiligen App-Stores zeugen außerdem von einer gelungenen Software. Das heißt, sofern man sich nicht die Steuerung über die Nest App gewünscht hätte.
- Weiters überzeugt viele das moderne Design.
- Ein weiterer Pluspunkt ist die Personenerfassung, welche laut bisherigen Rezensionen durchaus gelingt.
Contra
- Kein ONVIF, RTSP oder lokaler Speicher. Wer nicht will, dass Aufnahmen bereits nach drei Stunden wieder aus der Cloud verschwinden, den erwarten Folgekosten für das Abo.
- Darüber hinaus war ein Punkt, der in den auffindbaren Rezensionen öfter von etablierten Google-Kunden kritisiert wurde, dass die Google Nest Doorbell mit Akku nur mit der Google Home App, nicht aber mit der Google Nest App betrieben werden kann.
- Außerdem werden Einstellungsmöglichkeiten für zeitgesteuerte Modi vermisst, wie sie beispielsweise die Goliath Hybrid bietet.
- Abnehmen der Türklingel mit Kamera und Laden eher umständlich, auch wenn der Akku vergleichsweise lange hält. Alternativ ist dankbarerweise ein Netzbetrieb möglich.
Fazit
Die Google Nest Doorbell mit Akku bietet einige Funktionen sowie Schnittstellen, die sie für eine Smart Home Umgebung nützlich macht. Dazu liefert sie zuverlässig gute Bilder und Ton in einer benutzerfreundlichen App. Ehrlicherweise ist aber ein kostenpflichtiges Abo für einen normalen Betrieb nötig. Abgesehen davon ist sie für einen Haushalt, der viele smarte Anwendungen nutzt, welche Google-Home-kompatibel sind, definitiv zu empfehlen.
Preis & Verfügbarkeit*Alternativen
Wer auf den Cloud-Service verzichten möchte und wenn es nicht unbedingt Google sein muss, dann sind die Alphago ALP-600 oder die Weber Protect Cardea 2 zu empfehlen. Während erstere eine Unmenge an Einstellungsmöglichkeiten und Schnittstellen für das lokale abgreifen des Video-Streams bietet, kommt letztere aus deutschem Hause und legt neben lokalem Speicher vor allem auf Datenschutz größten Wert.
Im höheren Preis-Segment bietet sich die Metzler VDM10, Goliath Hybrid mit eigenen Innenstationen oder die Doorbird D2101V an, welche noch mehr Schnittstellen bietet, inklusive Fritzfon. Allerdings gibt es wegen Datenschutz-Bedenken der deutschen Hersteller keine Kompatibilität zu Google Assistant oder Alexa.